Bücher, die mich beschäftigt haben

Authentische Berichte von Soldaten der Wehrmacht:

Wolfgang Buff: Vor Leningrad, Kriegstagebuch Ost 29.09.1941-1. September 1942, Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge, Kassel, 2000

Willy Peter Reese: Mir selber seltsam fremd, Russland 1941-1944, List Verlag, Berlin, 2004

Carl Schüddekopf: Krieg, Erzählungen aus dem Schweigen, Deutsche Soldaten über den Zweiten Weltkrieg, Rowohlt Verlag, Hamburg, 1997

 

Es gibt viele Bücher von Menschen, die sich auf persönliche Weise mit ihrer Familiengeschichte während des Zweiten Weltkrieges auseinandersetzen. Mich haben besonders beeindruckt:

Wibke Bruhns: Meines Vaters Land, Geschichte einer deutschen Familie, Ullstein Verlag, Berlin, 9. Auflage 2008

Randi und Lillian Crott: Erzähl es niemandem, Die Liebesgeschichte meiner Eltern, Dumont Verlag, Köln, 6. Aufl. 2013

Kolja Mensing: Die Legenden der Väter, Eine Suche, Aufbau Verlag, Berlin, 2011

Alexandra Senfft: Schweigen tut weh, Eine deutsche Familiengeschichte, List Verlag, Berlin, 3. Auflage, 2012

 

Andere Autoren haben Sachbücher zum Thema geschrieben:

Hartmut Radebold: Die dunklen Schatten unserer Vergangenheit, Hilfen für Kriegskinder im Alter, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart, 6. Aufl. 2015

Alexandra Senfft: Der lange Schatten der Täter, Nachkommen stellen sich ihrer NS-Familiengeschichte, Piper Verlag, München/Berlin 2016

Harald Welzer u.a.: Opa war kein Nazi, Nationalsozialismus und Holocaust im Familiengedächtnis, Fischer Taschenbuch, Frankfurt, 9. Aufl. 2015

 

Viele Anregungen verdanke ich Stephan Marks, insbesondere seinem Buch:

Stephan Marks: Scham, Die tabuisierte Emotion, Patmos Verlag, Ostfildern, 7. Auflage 2018

Verlierer und Täter, eine doppelt schwere Hypothek ...

(Alexandra Senfft)